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Grußwort
Dr. h.c. Rudolf Böhmler,
Präsident des DRF e.V.
Aufsichtsratsvorsitzender der
DRF Stiftung Luftrettung gAG
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Video-Grußwort
Dr. Krystian Pracz,
Geschäftsführender Vorstand des DRF e.V.
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Theresia Kneschke über das Jahr 2021
Alle, die den DRF e.V. unterstützen, wissen: Dank ihrer Spenden und Fördermitgliedschaften kann die DRF Luftrettung Menschen in medizinischen Notfällen best- und schnellstmöglich helfen. Im gesamten Jahr 2021 arbeitete unser Förderverein unter den besonderen Bedingungen der Pandemie. Seine Leiterin Theresia Kneschke ist dankbar, wie viel der DRF e.V. dennoch zusammen mit der Gemeinschaft der Fördermitglieder und Spender leisten konnte.

Organisation und Transparenz

Die DRF Luftrettung ist eine gemeinnützige Organisation, deren Hauptaufgabe es ist, Menschen in medizinischen Notsituationen die schnellste und bestmögliche Hilfe zu leisten. Ihre Organisations- und Finanzierungsstruktur beruht auf drei Säulen. Welche der Gesellschaften wofür zuständig ist, welche Bilanz wir für 2021 ziehen und wie die Mittel konkret eingesetzt werden, erfahren Sie hier.

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Anschaffungen
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Einsätze
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Finanzierung
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Sehen, wenn Hilfe gebraucht wird
Einsatzbereit in der Dunkelheit
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Von Herzen dankbar
Dr. med. Jörg Braun ist Fachbereichsleiter Medizin der DRF Luftrettung und trägt die personelle Verantwortung für die eingesetzten Notärzte und Notfallsanitäter sowie die Gesamtverantwortung für die medizinisch-technische Ausstattung der Hubschrauber und Stationen der DRF Luftrettung. Zu seinen Aufgaben gehören sowohl der operative Bereich als auch die Weiterentwicklung des Fachbereichs und die Mitwirkung bei strategischen Fragestellungen.
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Schnelle Hilfe für Lena 
Es ist der Alptraum für Eltern: Ein Unfall des eigenen Kindes, dessen genauer Hergang auch noch unklar ist.
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Weltweiter Einsatz für Menschenleben
Medizinische Hilfe über Ländergrenzen hinweg: Auch im Jahr 2021 flog die DRF Luftrettung rund um den Globus, um Menschen zurück in ihre Heimat zu bringen.
365 Tage Luftretter: Rückblick
März 2021 // Stationen
Blut- und Plasmakonserven sind künftig fester Bestandteil der medizinischen Ausstattung von Christoph Regensburg.
April 2021 // Stationen
Christoph München wird 30 Jahre alt und feiert damit auch die Geburtsstunde des ersten Intensivtransporthubschraubers in Deutschland.
April 2021 // Stationen
Seit 15 Jahren ist Christoph 36 rot-weiß – 2006 übernimmt die DRF Luftrettung den Flugbetrieb in Magdeburg.
Mai 2021 // Technik
In Villingen-Schwenningen startet die weltweit erste H145 Retrofit als Christoph 11.
Juni 2021 // Menschen
Feierliche Preisverleihung: Die Crew von Christoph 111 nimmt den Adenauer-De-Gaulle-Preis 2020 in Luxemburg entgegen.
Juli 2021 // Stationen
Die Crew von Christoph 60 ist Teil der Fotoausstellung „Helden des Alltags“ in der Suhler Innenstadt.
Juli 2021 // Organisation
Mit der Verleihung des Verdienstordens des Landes Baden-Württemberg wird Dr. h.c. Rudolf Böhmler Ehre zuteil.
September 2021 // Stationen
Neuer Hubschrauber für die Station Regensburg: Eine Maschine des Typs H145 mit Fünfblattrotor geht als neuer Christoph Regensburg in Dienst.
Oktober 2021 // Stationen
Lebensrettend bei massivem Blutverlust: Christoph 51 wird mit Blut- und Plasmakonserven an Bord ausgestattet.
November 2021 // Stationen
Coronapandemie: Christoph 114 und Christoph 115 werden als zusätzliche Hubschrauber in Bautzen und Nürnberg in Dienst gestellt.
November 2021 // Menschen
Die DRF Luftrettung ist bei RTL-NITRO mit der Serie „Die Rettungsflieger – Hilfe aus der Luft“ zu sehen.
Dezember 2021 // Stationen
Der erste Hubschrauber mit eigenständiger Umrüstung auf Fünfblattrotor ist künftig als Christoph Nürnberg im Einsatz.

So können Sie uns unterstützen

Helfen Sie uns dabei, Menschenleben zu retten. Mit einer einmaligen, gezielten Spende oder regelmäßiger, nachhaltiger Unterstützung durch eine Fördermitgliedschaft – Sie haben die Wahl. Vielen Dank!

 

 

Dankschreiben
Sabine Sarr und Mann aus Berlin
Sharon Zeiser und Tochter Nela aus Wernau
Carina Gebhard aus Emskirchen
Timo Stier
Dankschreiben
Sabine Sarr und Mann aus Berlin
Sabine Sarr und Mann aus Berlin

Liebes DRF-Team, 

auch wenn Sie wahrscheinlich wieder alle sagen, „das ist schließlich unser Job“, möchte ich mich bei Ihnen allen noch einmal ganz ausdrücklich für ALLES bedanken.
Dies auch im Namen meines Mannes, der ab dem Zeitpunkt, zu dem er sich in Händen des medizinischen Teams befunden hat, bereits mehr als erleichtert war, noch gestern Nacht in der Charité eine Bluttransfusion erhalten hat und sich heute schon wesentlich besser fühlt. DANKE dafür, dass Sie Ihren Job so phantastisch machen. DANKE für Ihre Dienste, Ihre Professionalität, die tolle Kommunikation, die Kompetenz und die Anteilnahme.
Auch wenn wir Sie gerne weiterempfehlen, hoffen wir doch, dass wir jetzt weitere 27 Jahre in Ruhe unsere Mitgliedsbeiträge zahlen können, ohne diese Dienste noch einmal in Anspruch nehmen zu müssen. 
 

Sharon Zeiser und Tochter Nela aus Wernau
Sharon Zeiser und Tochter Nela aus Wernau

Liebes Luftrettungsteam,

meine Tochter Nela war bei einem Schulausflug in eine offene Feuerstelle gefallen. Sie hatte schwere Verbrennungen an den Armen, am Bein und am Rücken.
Ich war bei dem Unfall dabei. Zunächst kamen der Rettungswagen und Notarzt, die Erste Hilfe leisteten und den Hubschrauber zum Weitertransport ins Olgakrankenhaus anforderten. Ich möchte mich bei Ihrem Hubschrauberteam, das uns dann betreut hat, von ganzem Herzen bedanken. Es war möglich, dass ich Nela während ihres Fluges begleiten durfte. Das war für sie und mich so wichtig – auch dafür ganz ganz herzlichen Dank!

Ich bin sehr berührt davon, wie einfühlsam mit uns von Ihrem Team umgegangen wurde – das ist in einem solchen Moment, nach dem Lindern der Schmerzen und dem sicheren Umgang mit einer Krisensituation wie dieser, das Wertvollste, das einem zuteilwerden kann.
 

Carina Gebhard aus Emskirchen
Carina Gebhard aus Emskirchen

Liebes DRF Team,

ich hatte am 12. August 2021 unverschuldet einen schweren Verkehrsunfall.
Ich wohne auf dem Land – bisher hatten wir mehrere Notarztstützpunkte im Landkreis.
Leider wird einer nach dem anderen geschlossen, sodass wir auf dem Land leider keine gute Versorgung mehr gewährleistet bekommen. 
Deshalb finde ich es toll, dass es die DRF Luftrettung gibt – denn auf die Hubschrauber sind wir in diesem Fall oft angewiesen!
Am Tag meines Unfalles hat mir Christoph 27, welcher in Nürnberg am Flughafen stationiert ist, meinen Notarzt gebracht.
Und mir bleibt nichts anderes zu sagen als: „Den Notarzt hat der Himmel geschickt“!
1000 DANK an die DRF!
Danke an alle Ärzte, Sanitäter, Piloten (ohne die kein Helikopter fliegen würde) und all diejenigen, die im Hintergrund managen und engagiert sind.

Timo Stier
Timo Stier

Ich möchte mich bei der DRF Luftrettung und allen anderen Organisationen bedanken, die mich nach meinem Sturz so schnell und gut versorgt haben. Heute geht es mir wieder gut. Herzlichen Dank!

 

Was uns antreibt

Allen Luftrettern geht es letztlich nur um eines: Menschenleben zu retten! Diese Motivation ist es, die uns antreibt und leitet. Mit dieser Haltung setzt sich jeder und jede Einzelne in allen Organisationsbereichen der DRF Luftrettung tagtäglich ein. Denn es geht um mehr als nur einen Auftrag: Menschen zu helfen, die in medizinischer Not sind. Bundesweit und überall auf der Welt. Das ist unsere Mission und dafür übernehmen wir gerne Verantwortung. Dass wir gemeinsam viel bewirken können, dafür stehen wir Luftretter.

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„Mich motiviert es, mit meinem eigenen Einsatz, Leben zu retten.“

Richard Nägler, Pilot Christoph Nürnberg, Nürnberg

(Quelle: DRF Luftrettung)
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„Es ist ein tolles Gefühl, einen Hubschrauber wieder flugtauglich zu machen und zu wissen, dass alle dank meiner Arbeit sicher unterwegs sind!“

Lousia Merkel, Fluggerätmechanikerin im Operation Center am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden, Rheinmünster, mit ihrem Kollegen Nils Kositzki, der ihr bei der Ausbildung fachlich zur Seite steht.

(Quelle: DRF Luftrettung)
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„Mich schnell in ein akutmedizinisches Ereignis von der Geburt bis zur Schwerverletztenversorgung einzudenken, um es dann gemeinsam mit einem Team zu bewältigen, erfüllt mich.“

Dr. Florian Reifferscheidt, Leitender Arzt der Region Nord sowie Abteilungsleiter Personal Notärzte

(Quelle: DRF Luftrettung)
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„Aus der Erfahrung in meinem privaten Umfeld weiß ich, dass im Notfall Sekunden entscheidend und lebensverändernd sein können. Ein gut funktionierendes Rettungssystems, zu dem die Luftrettung einen wichtigen Beitrag leistet, ist daher unabdingbar. Mit meiner Arbeit möchte ich dazu beitragen, Bewusstsein und Verständnis dafür zu schaffen.“

Maren Wittmann, Referentin Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Filderstadt

(Quelle: DRF Luftrettung)
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„Was mich bei allem antreibt, ist unser Selbstverständnis: Menschenleben zu retten.“

Thorsten Schneider, Leitender Notfallsanitäter / HEMS TC Christoph 51, Stuttgart

(Quelle: DRF Luftrettung)
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„Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer geben uns oft sehr viel mehr als ,nur‘ Geld. Sie geben uns ihr Vertrauen – das ist sehr erfüllend.“

Katina Giouretzikli, Sachbearbeiterin Eigenmarketing DRF e.V., Filderstadt

(Quelle: DRF Luftrettung)
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„Die schönsten Momente sind die, in denen man die Dankbarkeit der Menschen spürt.“

Herbert Kauth, Pilot Learjet am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden, Rheinmünster

(Quelle: DRF Luftrettung)
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„Wir sind ein starkes Team. Im Einsatz gibt jeder sein Bestmögliches, um Menschenleben zu retten. Für mich gibt es nichts Besseres als gemeinsam viel zu bewirken – das Team macht es aus.“

Merve Schmidt, Notfallsanitäterin / HEMS TC Christoph Europa 5, Niebüll, und Koordinatorin des Wissenschaftlichen Arbeitskreises

(Quelle: DRF Luftrettung)
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„Im Team immer das gemeinsame Ziel vor Augen zu haben, Menschen neue Lebenschancen zu geben, ist eine starke Motivation.“

Sven Schönfelder, Notfallsanitäter / HEMS TC Christoph 38, Dresden

(Quelle: DRF Luftrettung)
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Pias Rettung wirkt nach
Auf dem Weg zur Abschlussprüfung wird Pia (r.) unverschuldet in einen schlimmen Autounfall auf der Landstraße verwickelt. Mit schweren inneren Verletzungen durch den Frontalzusammenstoß fliegt Christoph 80 sie ins Klinikum Amberg. Ihre Rettung im Jahr 2020 berührt uns Luftretter immer noch und Pias Geschichte ist noch nicht zu Ende: Neuerdings trägt sie selbst eine besondere Rettungsjacke und zwar die des Bayerischen Roten Kreuzes Hohenfels (BRK). Sie fährt mit Fachsanitäterin Sophia Fürnrohr auf dem Bereitschaftszug in Parsberg mit und hat noch weitere Ziele . . .
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Gemeinsam weitergehen . . .
Mit Ihnen an unserer Seite haben wir die besonderen Herausforderungen der letzten beiden Jahre gemeistert. Das bestärkt uns darin, dass wir Wesentliches zusammen erreichen können – und zwar unabhängig davon, wie die Rahmenbedingungen und Umstände der kommenden Zeit sein werden.

 

 

Alle Highlight Bilder Quelle: DRF Luftrettung