Trauerspenden / Kranzspenden

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Halle im Gras Quelle DRF Luftrettung
Trauerspenden / Kranzspenden
Eine Spende für das Leben

Ein Zeichen der Hoffnung

Setzen Sie im Moment großer Trauer ein Zeichen für das Leben und die Hoffnung. Bitten Sie Ihre Trauergäste, auf Blumen und Kränze zu verzichten und stattdessen zu spenden. Für diejenigen, die täglich für das Leben kämpfen.

 

Kontakt für Fragen rund um die Themen Spenden & Fördern
Leiterin DRF e.V.
Theresia Kneschke
Theresia Kneschke

Telefon: +49 711 7007 2211
E-Mail: foerderverein@drf-luftrettung.de

Für Ihre Trauer- oder Kranzspende haben Sie zwei Möglichkeiten:
Selbst sammeln
Direktspenden Ihrer Gäste
Für Ihre Trauer- oder Kranzspende haben Sie zwei Möglichkeiten:
Selbst sammeln
Selbst sammeln

Wenn gewünscht können wir Sie mit Informationsmaterial und einer Spendenbox unterstützen. Den gesammelten Betrag überweisen Sie nach dem Anlass als Sammelüberweisung auf unser Spendenkonto.

Direktspenden Ihrer Gäste
Direktspenden Ihrer Gäste

Sie bitten bereits in der Einladung zur Trauerfeier um eine Spende auf unser Spendenkonto. Dafür verwenden Sie einfach den im Spendenpaket enthaltenen Überweisungsträger. Ihre Gäste bzw. Besucher überweisen Ihren Spendenbetrag dann per Direktüberweisung.

Die Bankverbindung des DRF e.V. für Anlassspenden lautet:

IBAN: DE86 7004 0070 0711 7010 70
BIC: COBADEFFXXX
Commerzbank AG
Verwendungszweck: Anlassspende "Name“.

 

DRF-Magazin
Florian Würtz
DRF Luftrettung in der Coronakrise: Von mutigen Machern mit Visionen
Florian Würtz stand 2020 als Abteilungsleiter für medizintechnische Innenausstattung der DRF Luftrettung vor ganz neuen persönlichen und beruflichen Herausforderungen. Um die Corona-Pandemie mutig, entschlossen und professionell zu bewältigen, musste er sich in kürzester Zeit mit der Einführung einer neuen Technologie auseinandersetzen: dem „EpiShuttle“, einer Isoliertrage, in der Patientinnen und Patienten intensivmedizinisch beatmet in eine Klinik mit freiem Beatmungsbett geflogen werden können. Der Rettungsingenieur und Notfallsanitäter zeigt, was gemeinsam mit seinem Team und Kollegen anderer Fachbereiche möglich war und was sehr typisch für die gemeinnützige Luftrettungsorganisation ist: gemeinsam und fokussiert durch die Krise zu gehen. Ein Lehrstück über die exzellente Teamleistung der DRF Luftrettung.
Zwei Männer stehen an einem Hubschrauber und unterhalten sich.
Intensivtransporthubschrauber: Vom Mut Einzelner und permanentem Wandel
Am 1. April 1991 wurde Christoph München als erster offizieller Intensivtransporthubschrauber (ITH) Deutschlands in Dienst gestellt. Davor waren Verlegungen von Patientinnen und Patienten unter intensivmedizinischen Bedingungen eine Rarität. Heute sind ITHs ein wichtiger Bestandteil des Rettungssystems in Deutschland. Welche Herausforderungen es auf dem Weg dahin zu meistern galt, welche Bedeutung der Intensivtransporthubschrauber für die DRF Luftrettung heute hat und was das alles mit dem Thema Nachtflug zu tun hat? Darüber haben wir mit Dr. med. Jörg Braun, Fachbereichsleiter Medizin, gesprochen.
Fragen an uns
Zwei Personen hängen am Stahlseil der Rettungswinde von „Christoph 27“
Wie werden die Luftretter alarmiert?
In Deutschland hat jeder Betroffene Anspruch auf den Einsatz eines Rettungshubschraubers, wenn dies medizinisch erforderlich ist. Geht ein Notruf in einer Rettungsleitstelle ein, alarmiert diese das entsprechende Rettungsmittel. Hierfür kann der Leitstellendisponent alle verfügbaren Notärzte auf seinem Monitor sehen und entscheidet so, ob ein Notarztfahrzeug oder ein Hubschrauber den Patienten am schnellsten erreicht. Häufig ist der Hubschrauber der schnellste Notarztzubringer. Außerdem ist dieser auch für den schnellen und schonenden Transport von Patienten in weiter entfernte Spezialkliniken besonders geeignet.
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Theresia Kneschke
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